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Inspizientenanlage für die Oper Magdeburg

Auftraggeber: Stadt Magdeburg

Inspizientenanlage, Audio- und Videotechnik in der Oper Magdeburg

Das Opernhaus Magdeburg hat eine sehr schicksalsvolle Geschichte. 1907 als neoklassizistischer Theaterbau „Centraltheater" eröffnet, war es Varietétheater. Im Jahr 1922 wurde es zur Operettenbühne. Bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde es 1951 als Maxim-Gorki-Theater wiedereröffnet. Bei einem Großbrand 1990 fast vollständig zerstört, wurde es 1997 als Theater der Landeshauptstadt wiedereröffnet.

Wir installierten 2017/2018 eine neue Sprachalarmierungsanlage, eine Inspizientenanlage, Intercom, Videotechnik und Teile der Audiotechnik. Als besondere Herausforderung erwies sich die Aufnahme, Dokumentation und Ertüchtigung des bestehenden Lautsprechernetzes für die Sprachalarmierungsanlage.

Installiert wurden unter anderem:
- Sprachlarmierungsanlage Variodyn
- Inspizientenpult, Sonderbau
- Ruf- und Intercomzentrale Riedel Artist mit 7 Sprechstellen
- Funk-Intercom Riedel Bolero mit 20 Funk-Sprechstellen
- Lichtzeichensteuerung, Crestron und diverse Lichtzeichen, Sonderbau
- Digitalmischpult, Yamaha QL1
- Elektro-Unterverteilung und Kabelnetz, zum Teil mit E30 Funktionserhalt
- diverse Versatz-Anschlusskästen, Sonderbau
- Kameras Sony SRG-300 und eneo HDC-2080
- Videokreuzschiene und Videorecorder Blackmagicdesign
- diverse Monitore AG Neovo HX 42 und Plura LCM-123-3G

 

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